Ehrungen und Neuaufnahmen bei der Eichenbühler Wehr Boris Großkinsky vom Bayerischen Landesfeuerwehrverband ausgezeichnet
Eichenbühl. Eine besondere Auszeichnung erhielt die Fahrschule Boris Großkinsky bei bei der Jahreshauptversammlung der Eichenbühler Feuerwehr. Landrat Jens Marco Scherf und Kreisbrandrat Martin Spilger konnten die Auszeichnung des Landesfeuerwehrverbandes Bayern und der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft für besondere Dienste um das Feuerwehrwesen überreichen. Gewürdigt wurde dadurch sein Engagement bei der großen Hilfsaktion 2022 des Landkreises und der ständigen Unterstützung der Eichenbühler Wehr bei Ausbildungen, Staplerscheinen und auch vielfältigen Spenden im Jahresverlauf. „Wenn wir mal was brauchen stoßen wir stets auf offene Ohren bei dir“, dankten auch Kommandant Udo Neuberger und Vorsitzender Jürgen Rauscher.
Als Dank für die jahrelangen und unermüdlichen Arbeiten für die Feuerwehr erhielt Jürgen Rauscher einen Gutschein für den Freiplatz zum Aufenthalt im Feuerwehrerholungsheim Bayerisch Gmain. In dem eindrucksvollen Aktivitätenkonto stehen mehr als 46 Jahre Mitgliedschaft, 22 Lehrgänge, 42 Jahre Vorstandarbeit, zuletzt seit 11 Jahren Vereinsvorsitzender. Aktiv war er zudem sechs Jahre als stellvertretender Kommandant und auf Kreisebene 10 Jahre als Kreisbrandrat tätig. Anerkennender und anhaltender Applaus begleitete die Übergabe durch Kommandant Neuberger.
Im weiteren Verlauf der Versammlung wurde zudem Josef Albert für seine 60-jährige Mitgliedschaft im Verein mit einer Urkunde geehrt.
Zudem konnten Nils Abb und Oliver Breitenbach die Urkunden zum Löschmeister überreicht werden sowie Katharina Jungkunz, Leon Heilmann, Tobias Arnold und Nico Zerndt mit dem symbolischen Handschlag neu in die aktive Wehr aufgenommen werden.
Im Bild: (von links) Bei der Übergabe der Urkunde des Bayerischen Feuerwehrverbandes freuen sich Kommandant Udo Neuberger, Kreisbrandrat Martin Spilger, Vorsitzender Jürgen Rauscher, Boris Großkinsky, Landrat Jens Marco Scherf und Bürgermeister Günther Winkler.
Bericht und Bild: Siegmar Ackermann